Jagdhunde: Familienhunde oder Arbeitstiere?

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Jagdhunde: Familienhunde oder Arbeitstiere? – romanhoertner – Pixabay

Die Gruppe der Jagdhunde ist groß und vielfältig. Allein physiologisch gibt es bei keinem Hundetyp so viele Unterschiede. Vom Kaninchendackel mit einer Schulterhöhe oft unter 20 cm bis hin zum Weimaraner mit einem Stockmaß von bis zu 70 cm. Auch im Verhalten und Wesen ist dieser Hundetyp sehr unterschiedlich.

Diese Tatsache ist den mannigfaltigen Einsatzzwecken des Jagdhundes geschuldet. Verschiedene Geländegegebenheiten wie Feld, Wald, Berge, Wasser oder Bauten implizieren unterschiedliche physiologische Voraussetzungen. Ein Hund, der weite Flächen absuchen soll, muss andere körperliche Voraussetzungen mitbringen als ein Hund, der in den engen Bauten von Fuchs oder Dachs jagt. Größe, Wendigkeit und Fellbeschaffenheit sind hier nur einige Merkmale, die eine erhebliche Rolle spielen.

Aber nicht nur die örtlichen Gegebenheiten während der Jagd wirkten und wirken sich auf die Selektion aus. Auch die bejagten Wild- und Beutetiere haben das Wesen der Jagdhunde geprägt. Ein Hund, der sich mit wehrhaftem Raubwild auseinandersetzen muss, braucht andere charakterliche Eigenschaften als einer, der ausdauernd seine Nase einsetzen soll, um Hühnervögeln wie Rebhuhn oder Fasan vorzustehen.

Das Jagdverhalten des Hundes

Das Jagdverhalten ist beim Beutegreifer, zu dem auch der Hund zählt, genetisch fixiert. Es gliedert sich in mehrere Elemente der sogenannten Jagdverhaltenskette, die vom Wildhund oder Wolf während der Nahrungsbeschaffung meist vollständig gezeigt werden:

  • Orientieren
  • Fixieren
  • Beschleichen
  • Hetzen
  • Packen
  • Töten
  • Zerlegen
  • Fressen

der afrikanische wildhund zeigt die volle jagdverhaltenskette

Der afrikanische Wildhund zeigt die volle Jagdverhaltenskette (© SherLyL – Pixabay)

Der Hund als Helfer auf der Jagd hingegen sollte, um seinem Einsatzzweck gerecht zu werden, nicht die komplette Kette zeigen. Demzufolge wurden für verschiedene Jagdarten diese Bausteine der Verhaltenskette unterschiedlich selektiert. Während ein Vorstehhund für die Arbeit vor dem Schuss vor allem Orientieren, Fixieren und Beschleichen zeigen soll, sind beim Terrier eher Hetzen und Packen die erwünschten Elemente der Kette. Zerlegen und Fressen wurde bei allen Jagdhunderassen durch Selektion weitestgehend unterdrückt. Denn sie sollten und sollen ja in keinem Fall in Konkurrenz mit dem Jäger treten, sondern diesen in Bezug auf das „Beute machen“ unterstützen.

Auch heutzutage führt das sogenannte „Anschneiden“ bei Prüfungen zum Zuchtausschluss. Neben der variablen Ausprägung der einzelnen Elemente stellt sich auch die Passion für bestimmte Wild- und Beutetiere individuell dar. Somit sind längst nicht mehr alle Jagdhunderassen für die Jagd, wie sie heute in unseren Breiten praktiziert wird, brauchbar. Hetz- und Schleppjagden sind aus gutem Grund verboten und viele Hunderassen sind jagdlich gesehen „arbeitslos“.

schleppjagden auf lebendes wild sind hierzulande verboten

Schleppjagden auf lebendes Wild sind hierzulande verboten (© Dominique VERNIER – stock.adobe.com)

Die Zucht des Jagdhundes

Alle Jagdhunde, die in unseren Breiten noch Einsatz zur „waidgerechten Jagd“ finden, werden innerhalb des VDH (Verein für deutsches Hundewesen) im Dachverband des JGHV (Jagdgebrauchshundeverband) unter dem Zeichen des „Sperlingshundes“ zusammengefasst. Ihnen unterliegen die einzelnen Rasseverbände, die für eine strenge Selektion auf Anlage und Leistung dieser Hunde Sorge tragen. In entsprechenden Zuchtprüfungen werden unter anderem die Nasenleistung, Führigkeit, Schussfestigkeit etc. geprüft.

Damit soll gewährleistet werden, dass diese Hunde bestimmte Anlagen für die Jagd mitbringen. Aufwändiges Training entsprechender Verhaltensweisen, wie zum Beispiel die weiträumige Suche, die Wildschärfe oder der Spurlaut, kann so auf ein Minimum reduziert werden. Viele dieser Eigenschaften stehen den Ansprüchen eines Familienhundes konträr gegenüber und machen die Haltung ohne jagdliche Möglichkeiten unter Umständen sehr anspruchsvoll.

Der Jagdhund als Familienhund

Auch Züchter außerhalb des VDH, die ihre Hunde nicht auf Arbeitsleistung selektieren, wie etwa Familienzuchten oder Dissidenzzuchten, können keine Garantie geben, dass die jagdlichen Veranlagungen nicht mehr zum Tragen kommen oder sich entsprechend verändert haben. Die Auswirkungen der strengen Selektion auf Leistung über mehrere hundert Jahre hinweg sind nicht innerhalb weniger Generationen zu eliminieren.

Häufig fehlt bei solchen Zuchten zudem eine strukturierte Selektion auf andere wichtige Faktoren wie Trainierbarkeit, Geräuschunempfindlichkeit und Sozialverträglichkeit, da dies nicht mehr über Arbeitsprüfungen kontrolliert wird.

Trotzdem leben Jagdhunde mittlerweile oftmals in Familienhand und es gibt viele, die damit auch sehr glücklich und zufrieden sind. Leider werden etliche aber auch wegen ihres netten Aussehens oder ihres freundlichen Charakters unterschätzt. Die Halter sind sich nicht bewusst, welche Fähigkeiten und Bedürfnisse ihre Hunde wirklich haben und ausleben müssen, um langfristig gesund und zufrieden zu bleiben.

Diese sehr individuellen Bedürfnisse soweit wie möglich zu befriedigen, ist eine der zentralen Herausforderungen in der Haltung eines Jagdhundes. Ob diese Herausforderungen einfach, schwierig oder nahezu unmöglich zu meistern sind, hängt nicht nur von der Genetik und den Lebenserfahrungen des einzelnen Hundes ab, sondern vorrangig auch von seinem derzeitigen Umfeld sowie dem korrekten Einsatz der Ressourcen, die dem Halter für ein jagdhundegerechtes Training zur Verfügung stehen. Denn allzu häufig resultieren Verhaltensprobleme dieses Hundetyps, wie (übersteigertes) Jagdverhalten, aber auch Aggressions-, Zwangs- oder Angstverhalten aus Frust, falscher Haltung und fehlerhafter oder mangelnder Beschäftigung.

In der Praxis zeichnen sich meist zwei unterschiedliche Hundehaltertypen von Jagdhunden ab:

  • Die Hundehalter, die spazieren gehen und ab und an einer sportlichen Betätigung nachgehen, sonst jedoch ihrem Hund keine weiteren Aktivitäten anbieten. Diese Hunde haben somit kaum Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten auszuleben.
  • Die Hundehalter, die für ihren Hund täglich ein straffes Programm an Aktivitäten und Beschäftigung zusammengestellt haben. Meist aus der Angst heraus, dem Tier sonst nicht gerecht zu werden.

Beide Haltungsformen können problematisch für den Jagdhund werden, denn zu viel an Aktivität und Programm kann genauso schädlich sein wie zu wenig. Der Hund zeigt, resultierend aus Frust und Stress, oft typische Verhaltensmuster:

  • übersteigertes Jagdverhalten
  • er ist draußen schlecht ansprechbar
  • er kann sich nicht auf Belohnungen oder Interaktionen mit dem Menschen einlassen
  • Frustbellen
  • Ziehen an der Leine
  • insgesamt oft sehr impulsives Verhalten

Diese und weitere unerwünschte Verhaltensweisen sollten immer auch ein Zeichen dafür sein, sich über die Antezedenzien Gedanken zu machen, Frustauslöser zu suchen und die Haltungsbedingungen zu optimieren.

Die richtige Balance zwischen Haltungsoptimierung in Verbindung mit passender Beschäftigung und durchdachtem, freundlichem Training ist der Schlüssel zu einem glücklichen Jagdhund.

der beagle ist ein typischer meutehund

Der Beagle ist ein typischer Meutehund (© olginaa84 – Pixabay)

Jagdverhalten des Hundes und Training

Wie bereits erwähnt, ist Jagdverhalten ein komplexes Verhalten, das nicht einfach nur aus Hetzen besteht. Die Elemente Hetzen, Packen, Töten sind ohne Frage im Alltag eines Familienhundes nicht erwünscht. Das Training am Jagdverhalten sollte zunächst mit durchdachtem Management darauf abzielen, dass diese sich selbstbelohnenden Elemente nicht mehr auftreten.

Neben den drei genannten Bausteinen Hetzen, Packen, Töten sind die Elemente Orientieren, Fixieren und Beschleichen ebenfalls selbstbelohnend – und im Gegensatz zu den erstgenannten Dreien sehr wohl im Alltag einsetzbar. So macht es Sinn, durch Training diese Verhaltenselemente, vor allem das Fixieren, weiter zu fördern – mit dem Ziel, dass es an den natürlichen Auslösern länger und sicherer gezeigt wird.

Fixieren, also das angespannte Belauern eines Wild- oder Beutetiers, ist aufgrund der Tatsache, dass es selbstbelohnend wirkt, viel leichter auslösbar als zum Beispiel ein Stoppen auf Signal. Darüber hinaus verbraucht es weniger Impulskontrolle. Der Hund kann durch strukturiertes Training lernen, dass der Auslöser, wie etwa der Anblick oder Geruch eines Wildtieres, zum Signal für Fixieren wird, ohne gleich ins Hetzen zu kommen.

fixieren ein element der jagdverhaltenskette

Fixieren: ein Element der Jagdverhaltenskette (© Couleur – Pixabay)

Die Vorteile dieser Vorgehensweise gegenüber aversivem Training oder auch dem freundlichen Abbruch des Jagdverhaltens sind:

  • weniger Frust
  • zumindest teilweise Bedürfnisbefriedigung der jagdlichen Motivation
  • Gewinnen von Zeit seitens des Halters: Er muss nicht vor dem Hund reagieren

Dennoch darf ein gut aufgebauter, generalisierter Rückruf, wie zum Beispiel der doppelte Rückruf, im Training nicht fehlen. Wichtig ist auch hier, wie bei jedem tiergerechten Training, ein kleinschrittiger und strukturierter Aufbau mit bedürfnisgerechter Belohnung.

Jeder Jagdhundehalter sollte also passende Management-Maßnahmen für seinen Hund nutzen, damit Wild nicht gestört wird oder gar zu Schaden kommt. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, mit den Bedürfnissen des Hundes zu arbeiten anstatt gegen sie. Das heißt, das Jagdverhalten wird nicht eliminiert, sondern der Hund darf bestimmte Elemente des Jagens einsetzen und ausleben, ohne sich oder andere in Gefahr zu bringen.

Auch jagdlich hochmotivierte Hundetypen oder Rassen wie Podenco, Terrier oder Dackel können auf diese Weise ohne aversive Trainingsmethoden in freundlichem und fairem Umgang lernen, ihr Verhalten anzupassen.

Beschäftigung als unterstützendes Element des Trainings

Neben dem Training am Jagdverhalten selbst ist es vorteilhaft, Jagdhunde als unterstützende Maßnahme zusätzlich zu beschäftigen. Die Beschäftigung sollte im richtigen Maß erfolgen und sinnvoll gewählt sein.

Dabei gibt es einiges zu beachten, damit die gewünschte positive Wirkung auf den Hund stattfindet:

  • Kann der Hund seinen Neigungen nachkommen – zum Beispiel mit hoher oder tiefer Nase arbeiten?
  • Kann er sich so bewegen, wie es für ihn angenehm ist – schnell oder bedächtig?
  • Kann er seinen Wohlfühlradius dabei ausleben?
  • Wird bei der Beschäftigung Frust erzeugt?
  • Wird zu viel Impulskontrolle benötigt?
  • Passt das Setting? Findet also die Beschäftigung im richtigen Rahmen für das Individuum statt, zum Beispiel eher in der Gruppe oder besser alleine.
  • Sind zu viele jagdliche Reize im Umfeld?
  • Wird auf körperliches und geistiges Warm Up und Cool Down geachtet? Hat der Hund also ausreichend Regenerationszeit und kommt zuhause auch wirklich zur Ruhe?

Vorsicht ist geboten, wenn während der Beschäftigung mit Druck und Strafe gearbeitet wird. Hier entsteht vermehrt Stress, der wiederum das Jagdverhalten erneut triggert. Achtet man auf diese Punkte, kann aus einer Vielzahl von Beschäftigungsangeboten ausgesucht werden, was dem Hund und seinem Halter am meisten liegt.

Die Jagd als Allheilmittel?

Einem Jagdhund ein artgerechtes Leben zu bieten erscheint, je nachdem wo man lebt, nicht immer einfach. Die Suche nach passenden Freilaufgebieten, Absprachen mit Jagdpächtern, Aneignung von Wissen um Wild, Wald und Feld, bedürfnisorientiertes Training, passende Beschäftigungseinheiten etc. sind aufwändig und zeitintensiv. Sie tragen jedoch erheblich dazu bei, dem Jagdhund auch in Nicht-Jägerhand ein zufriedenes Leben bieten zu können.

Umgekehrt ist es auch in Jägerhand nicht grundsätzlich garantiert, dass der Hund seine Bedürfnisse ausleben kann. Die Reviergegebenheiten bei uns entsprechen den Motivationen vieler Jagdhunderassen nicht mehr. In unseren Ballungsgebieten haben wir fast überall Straßen oder Autobahnen ohne feste Umzäunung, an denen die meisten jagdpraktischen Einsätze mit einem vierbeinigem Jagdhelfer schlichtweg zu gefährlich sind.

Auch der Wildbesatz hat sich in den letzten Jahren verändert. Die Jagd auf Niederwild wie Hase oder Rebhuhn ist nicht mehr angemessen. Lediglich bei der Jagd auf Schwarzwild (Wildschweine) im Rahmen von Drückjagden und bei der Nachsuche, gibt es für bestimmte Jagdhunde-Typen immer noch ausreichend Arbeit. Allerdings kommen beispielsweise Windhunde als sogenannte Sichtjäger hier eher nicht zum Einsatz. Auch für viele Setter, Pointer oder Meutehunde gibt es wenig Einsatzmöglichkeiten, so dass sie ihren Bedürfnissen nicht oder nur bedingt nachkommen können.

Die Fähigkeiten, die ein Hund für die meisten Reviere in Deutschland mitbringen muss, sind eine gewisse Wildschärfe, Apportierfreude, Finderwille und Spurtreue. In vielen Bundesländern ist die Brauchbarkeitsprüfung für den Einsatz eines Hundes bei der Jagd Vorschrift. Die Ausbildung ist aufwändig und erfordert einen Hund, der neben den oben genannten Anforderungen auch noch eine gewisse Ansprechbarkeit und Trainierbarkeit sowie ein gutes Sozialverhalten zeigen sollte.

Der Jagdschein

Überlegt man sich als Hundehalter, seinen Hund jagdlich einzusetzen, ist der Jagdschein gesetzliche Vorschrift. Ohne diesen macht man sich der Wilderei schuldig. Die Prüfung, das sog. grüne Abitur, verlangt vom Prüfling neben einer Schießprüfung einiges an theoretischem Wissen und praktischen Fertigkeiten ab. Der Lernaufwand ist nicht zu unterschätzen. Der Halter sollte sehr genau abwägen, ob er selbst und sein Hund die Voraussetzungen für die Jagd erfüllen können. Auch darf man als Jagdscheininhaber keinesfalls seinen Hund in fremden Revieren einfach jagen lassen. Dies käme ebenfalls dem Tatbestand der Wilderei gleich. Es bedarf demnach für einen jagdlich geführten Hund ebenfalls eines zusätzlichen Trainings, damit er im „Freizeitmodus“ oder in jagdfreier Zeit entspannt spazieren gehen kann und kontrollierbar am Wild ist. Spielt man als Halter eines Jagdhundes mit dem Gedanken, die Jagdprüfung abzulegen, sollte echtes Interesse an der Jagd im Vordergrund stehen und nicht die Arbeit mit dem Hund, da diese nur einen kleinen Teil der jagdlichen Praxis ausmacht.

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Das Ablegen der Jagdprüfung sollte wohlüberlegt sein (© alfa27 – stock.adobe.com)

Fazit

Als Halter eines Jagdhundes hat man maximale Verantwortung, die Gratwanderung zwischen Sicherheit für Hund, Wild und Umwelt zu gewährleisten und gleichzeitig die Bedürfnisse des Hundes zu erfüllen, so dass er seine Fähigkeiten und Fertigkeiten bestmöglich ausleben kann. Professionelle Hilfe bei der tiergerechten Umsetzung von Training und Beschäftigung findet sowohl der Jäger als auch der nicht jagdlich ambitionierte Halter bei einem gut ausgebildeten Hundetrainer oder Verhaltensberater.

Hundetrainer Ausbildung ATN - zu den Lehrgangsdetails
autorin ines scheuer dinger

Ines Scheuer-Dinger

Ines Scheuer-Dinger hat Soziologie und Pädagogik studiert. Während des Studiums forschte sie an der Mensch-Hund-Beziehung und den soziologischen Aspekten der Hundehaltung. Seit 2009 ist sie Hundetrainerin und Coach (Erlaubnis gemäß §11 Abs.1 Nr. 8f Tierschutzgesetz). Ihr Schwerpunkt liegt bei der Arbeit mit Menschen und ihren jagdlich ambitionierten Hunden. 
Sie hat ihre Ausbildung zum „international Dogtrainer“ (Sheila Harper (UK)) absolviert, ist Mitglied im CumCane Trainernetzwerk und hat an zahlreichen Aus- und Weiterbildungen im In- und Ausland teilgenommen.
Als Dozentin und Referentin ist sie in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Seit 2016 ist sie Teil des ATN-Hundetrainerausbildungs-Teams.
Dabei ist es der Pädagogin nicht nur wichtig, auf die Mensch-Hund Beziehung zu schauen, sondern sie legt auch großen Wert darauf, Hundehalter so zu unterstützen, dass diese die Fähigkeiten ihres Hundes optimal nutzen können. 
Als Jägerin und Waldpädagogin ist es ihr zudem ein großes Anliegen, die Begeisterung für Wald und Wild zu vermitteln, sowie eine Wertschätzung für unsere Natur. 

Ines Scheuer-Dinger hat zahlreiche Fachartikel (SitzPlatzFuss, Partner Hund), sowie die Bücher „Abgeleint! Entspannt ohne Leine unterwegs!“ (Cadmos Verlag) und „Leben mit Jagdhund“ (Cadmos Verlag) veröffentlicht. Sie ist Mitglied im internationalen Berufsverband für Hundetrainer (IBH) und IBH anerkannte Referentin. 

Webseite: hunting-noses.de

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